Zusammenfassend
- 🎬Bohemian Rhapsody
- 📺ProSieben, 20:15 Uhr
- 🎤Der Film erzählt die bewegende Geschichte von Queen und Freddie Mercury, zeigt musikalische Höhepunkte, emotionale Dramen und legendäre Live-Auftritte – ein Muss für Musikfans und Liebhaber großer Biografien.
Queen, Freddie Mercury und der Erfolgshit „Bohemian Rhapsody“ prägen heute Abend das deutsche Fernsehen: ProSieben präsentiert den Oscar-prämierten Musikfilm um 20:15 Uhr und bringt eines der größten Kult-Highlights mit geballter Musiklegende zurück auf die Bildschirme. Wer eine Leidenschaft für Musik, außergewöhnliche Biografien und große Gefühle hegt, sollte dieses TV-Ereignis im August 2025 auf keinen Fall verpassen. Schon der Titel „Bohemian Rhapsody“ entfacht Gänsehaut bei Millionen von Fans, denn dieser Film zollt Queen und Freddie Mercury auf einzigartige Weise Tribut.
Bohemian Rhapsody auf ProSieben: Queen, Freddie Mercury und der Soundtrack einer Generation
Mit dem Film „Bohemian Rhapsody“ erwartet die Zuschauer weit mehr als ein klassisches Biopic – es ist ein cineastisches Denkmal für das Werk und das Leben von Freddie Mercury sowie Queen. Die mitreißende Story, eindrucksvolle Live-Szenen aus den legendären Queen-Konzerten und eine Oscar-gekrönte Performance von Rami Malek verschmelzen zu einer eindrucksvollen Hommage an Freddie Mercury. Malek, der mit der Verkörperung des Queen-Frontmanns weltweit für Furore sorgte, trifft in jeder Bewegung, jedem exzentrischen Blick und selbst beim ikonischen Gebiss den Nagel auf den Kopf. Die intensive Nachbildung der historischen Live-Aid-Performance – bis hin zum exakt platzierten Pepsi-Becher – lässt das Herz aller Musikliebhaber höherschlagen. Diese Liebe zum Detail und Popkultur wird zurecht weltweit gefeiert.
Handlung, Musikikonen und Drama: Das bietet der Queen-Film den Fans
„Bohemian Rhapsody“ nimmt Fans wie Neuentdecker auf eine emotionale Reise mit: Von den frühen Tagen Farrokh Bulsaras bis zu Freddie Mercurys Durchbruch als globales Musikphänomen begleitet die Kamera die größten Triumphe und die tiefsten Krisen. Identitätsfindung, Freundschaften, Liebe und die Schattenseiten des Ruhms bilden die thematische Basis – immer verwoben mit unsterblichen Queen-Hymnen wie „We Will Rock You“ oder „Somebody To Love“. Trotz einiger dramaturgischer Verdichtungen, etwa beim Zeitpunkt von Mercurys HIV-Diagnose, bleibt der emotionale Punch erhalten. Der Film zelebriert die Höhen und Tiefen der Rockgeschichte, ohne dabei die herausragende Musik in den Hintergrund zu stellen. Für eingefleischte Queen-Nerds und Musikfans sind die Songauswahl und das detailverliebte Bühnenbild ein Grund zur Freude.
Ensemble, Regie und der unwiderstehliche Queen-Mythos
Wer heute einschaltet, erlebt neben dem brillanten Rami Malek als Freddie Mercury weitere herausragende Künstler wie Gwilym Lee als Brian May, Ben Hardy als Roger Taylor und Joseph Mazzello als John Deacon. Lucy Boynton verleiht als Mary Austin der Geschichte zusätzlich emotionale Tiefe. Die Inszenierung von Regisseur Bryan Singer, gemeinsam mit Drehbuchautor Anthony McCarten, sorgt dafür, dass der Sound und die Optik der 70er und 80er in der Geschichte um Queen und Freddie Mercury authentisch eingefangen werden – auch wenn Dexter Fletcher einen Teil der Regiearbeit nach Singers Ausstieg übernahm.
- Perfektionistische Inszenierung: Historische Requisiten, originalgetreue Bühnenaufbauten und grandiose Live-Performances lassen Queen neu erleben
- Unvergleichlicher Soundtrack: Queen-Klassiker wie „Bohemian Rhapsody“, „Radio Ga Ga“ und „We Are The Champions“ sorgen für Gänsehaut
- Charismatische Darsteller und schrille Kostüme – vom Katzen-Faible bis hin zum extravaganten Lebensstil à la Mercury
Erfolg, Kritik und besonderer Kultstatus von „Bohemian Rhapsody“
Der Film wurde zum Kinoerfolg in Deutschland – über 2,5 Millionen Kinobesucher feierten das Queen-Biopic. Trotz vereinzelt kritischer Stimmen bezüglich dramaturgischer Freiheiten wie der Timeline von Mercurys Outing und Krankheit, dominierte die Begeisterung. Hervorgehoben wurde vielfach der überwältigende Unterhaltungsfaktor und das maßgebliches Rock’n’Roll-Erlebnis. Besonders bemerkenswert: „Bohemian Rhapsody“ inspirierte nicht nur langjährige Queen-Fans, sondern machte auch die Generation Z mit der Band vertraut. Queen-Songs stiegen nach der Premiere wieder weltweit in die Charts – ein Phänomen, das Musikfilmen nur selten gelingt.
Wissenswertes für Musikliebhaber: In den Gesangsszenen hört man sowohl den echten Queen-Sound als auch Vocals von Rami Malek und Marc Martel, einem famosen Mercury-Imitator – ein echtes Gänsehaut-Erlebnis für Fans. Die Zusammenarbeit von Queen-Mitglied Brian May und Roger Taylor in der Produktion trägt zur Authentizität des Films bei.
135 Minuten Queen-Power – was bleibt nach dem TV-Event?
„Bohemian Rhapsody“ ist mehr als nur ein Musikfilm – es ist ein kraftvolles Plädoyer für künstlerische Freiheit und den Mut zur eigenen Identität. Die Energie der Queen-Hymnen verbindet Menschen über Generationen und Kulturen hinweg. Für Fans von Musik, Popkultur und legendären TV-Abenden gilt: ProSieben wird ab 20:15 Uhr zur Bühne für Queen, unwiderstehliche Emotionen und musikalische Zeitgeschichte. Also: Chips holen, Lautstärke aufdrehen, und mitrocken! Denn dieses TV-Highlight bietet Unterhaltung, dramatische Einblicke und den vielleicht wuchtigsten Soundtrack der TV-Primetime. So feiert man Freddie Mercury – und Musikgeschichte – gebührend!
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